Gespeichert von admin am Mi, 2015-03-25 18:01
Im Film Secretary geht es natürlich etwas anders zu. Sehr sehenswert! Frau Taxidis lobt in ihrer Rezension die „Distanz“ des Films zu den Protagonisten. Eine liberale Lesart des Films wäre meiner Ansicht nach: „Jedem Tierchen sein Pläsierchen.“, denn es geht dort nicht um den zurecht kritisierten Identitätsfindungs- und Genderquatsch, sondern um die Fragen, die auch ein wertfreier Ökonom stellen würde: Wie gehen die Menschen mit ihren jeweils nicht hinterfragbaren Wünschen am besten um? Wie können sie am besten kooperieren?
Original: Trouble
Gespeichert von admin am Do, 2013-09-12 16:32
Gespeichert von admin am Do, 2013-08-29 17:59
Gespeichert von admin am Mi, 2013-06-12 16:15
Ob Mimis Problem lösbar ist, wissen wir nicht. Wenden wir uns daher einem anderen Problem zu: Wie bringt man Sparer und Ersparnisverwender zusammen? Durch Kreditverträge und die wuchernden Finanzmärkte natürlich. Aber es geht noch viel einfacher: Indem der Sparer nichts tut, außer sein Geld zu horten. Das Horten erhöht nämlich die Kaufkraft der anderen, die ihr Geld weiterhin ausgeben. Guido Hülsmann hält es sogar für möglich: „dass die Finanzmärkte schlechtere Ergebnisse als das Horten zeitigen; und unter den heutigen Bedingungen könnte das durchaus der Fall sein.“
Original: The Maldistribution of Love
Gespeichert von admin am Di, 2013-06-11 17:29
Was können Sie für den Liberalismus tun? Eine Menge:
Alternativ sollten Sie sich zumindest eine Frage stellen:
Original: D-I-Y
Gespeichert von admin am Fr, 2012-12-14 16:44
Die Probleme der Zuwanderung verschweigt die etablierte Presse leider konsequent. Niemand will ungebetene und lästige Gäste in seinem Land haben. Erstaunlicherweise greifen aber bislang nur Splitterparteien das Thema auf. Diese hängen leider gleichzeitig dem Interventionismus an und fordern Zollschranken sowie die Abschottung des Arbeitsmarkts. Wenn ein Arbeitgeber einen Gastarbeiter in Deutschland beschäftigt, handelt es sich aber um einen »gebetenen« Gast. Hans-Hermann Hoppe schreibt, welche Einwanderungsbeschränkungen ein liberaler Staat treffen sollte. Man könnte seine Position so zuspitzen: Nicht »Deutschland den Deutschen« sondern »Das Eigentum den Eigentümern«.
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Mark Steyn über Multikulturalismus
- Karsten Dahlmanns schreibt: „Wer Kultur-Unterschiede willentlich ignoriert oder zu ignorieren bei Strafe künftiger Unberührbarkeit verlangt, übersieht die Wucht des Kulturellen in seinem eigenen Denken und Handeln.“
- Pervez Hoodbhoy sagt im SPON-Interview: „Es gibt rund 1,5 Milliarden Muslime in der ganzen Welt - aber sie können in keinem Bereich eine substantielle Errungenschaft vorweisen. [...] Unbewusst spüren die Menschen natürlich, dass das ein kollektives Versagen ist.“
- Geert Wilders' Rede in Bonn (Mitschrift)
- Antje Sievers über Nonie Darwishs unbequeme Wahrheiten
Original: Civil
Gespeichert von admin am Di, 2012-12-11 16:56
Gespeichert von admin am Fr, 2012-11-23 16:12
Gespeichert von admin am Sa, 2012-11-17 16:27
Lässt sich menschliches Handeln so vorhersagen wie das Zersplittern des Glases - in Form von Ursache und Wirkung? Nein! Mimi war nicht durch die Naturgesetze gezwungen, das Glas fallen zu lassen. Im Nachhinein kann man ihr Handeln so erklären, dass ihr das Ziel, Trotz gegenüber Eunice zu zeigen, wichtiger war, als Ärger zu vermeiden. Die Handlungswissenschaft bewegt sich in einer Welt von Mitteln, Zielen und Wissen und nicht in einer von Ursache und Wirkung.
Hans-Hermann Hoppe zeigt, dass sich ein Sozialwissenschaftler in einen Widerspruch begibt, wenn er in Handlungen nach Ursache und Wirkung sucht. Er dürfte nämlich von sich selbst nicht annehmen, im Laufe seiner Forschungen etwas zu lernen. Denn sonst würde er aufgrund seines Wissens unter sonst gleichen äußeren Bedingungen auf einmal anders handeln. Leugnet man die Fähigkeit zu lernen nicht, kann ein vorgebliches Naturgesetz im Bereich menschlicher Handlung insbesondere zur selbsterfüllenden oder selbstzerstörenden Prophezeiung werden.
Die Ökonomie lässt sich daher nur als aprioristische Handlungswissenschaft betreiben - auch wenn die Voodoo-Ökonomen im Mainstream weiter den Naturwissenschaften nacheifern.
Original: The Best Advice Is No Advice
Gespeichert von admin am Sa, 2012-10-27 16:32
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